Der Berg ruft – die Reise durch die Projektlandschaften beginnt!

Warum ein neuer Blog? Noch so ein Weblog wirst Du Dich fragen. Gibt es dafür eine Notwendigkeit? Und was ist mit Projektlandschaften gemeint? Hat das was mit blühenden Landschaften zu tun? Wer soll denn so etwas lesen?

Fangen wir also von vorne an: Womit hat dieser Blog zu tun? Projektlandschaften sind sehr weitläufig – wie es der Name schon impliziert. Sie haben zum einen auf jeden Fall mit der Projektarbeit im Unternehmen zu tun, mit Projektmanagement, mit dem Aufbau der Organisation, mit Hilfsmitteln für diese Projektarbeit, aber da ist noch mehr: Eine Landschaft vermittelt dem Betrachter ein Gefühl. Das Bild, das ich bei der Betrachtung einer Landschaft wahr nehme, hat auch mit äußeren Umständen zu tun: Scheint die Sonne? Regnet es in Strömen? Erleben wir die Landschaft bei Sonnenuntergang? Betrachten wir sie von einem erhöhten Standort aus oder von unten usw.

Ähnlich gilt dies auch für unsere Projektlandschaften. Sie existieren nicht isoliert von der Umwelt, sondern sind darin eingebettet. Sie sind äußeren Einflüssen unterworfen, mit denen sie sich in Einklang befinden sollten. Und sie ändern ihr Aussehen je nach zugrundeliegender – auf den ersten Blick unsichtbarer – Unternehmenskulturen.

Darüber hinaus gibt es auch noch den Mikrokosmos: Jede Landschaft besteht aus zahlreichen Organismen. Auch diese sind Bestandteil unserer Projektlandschaft. Da kommt zwangsläufig die Frage auf: Wie wird sowas alles angeordnet, damit es ein gutes Bild abgibt, welches auch in Zukunft Bestand hat? Wie kann sich so etwas auf ständig wechselnde äußere Einflüsse einstellen? Gibt es eine Art der Selbstorganisation oder wie kann das alles gesteuert werden?

Und schon sind wir beim Thema dieses Blogs: Unternehmen und ihre Zukunftsfähigkeit! Wie kann ich Projektlandschaften gestalten, damit sie die Zukunft des Unternehmens sichern? In Zukunft wird nämlich Projektarbeit eine der ganz wesentlichen Arbeitsformen sein und in immer stärkerem Maße in den Unternehmen gelebt werden.

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, mit auf die Reise zu kommen, verschiedene Landschaften zu betrachten und damit viele Erkenntnisse für die eigene Landschaftsgestaltung mitzunehmen. Ich freue mich auf einen intensiven Austausch und die gemeinsame Reise!

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Über Anke Heines

Vielleicht muss man einen an den Sternen geschulten Weitblick entwickeln (Anke hat als Physikerin in der astronomischen Forschung gearbeitet), um die Arbeitswelt so klarsichtig durchdringen zu können wie Anke das macht. Wertvernichtung, Zeitverschwendung und Bevormundung sind ihr ein Gräuel. Sie setzt dagegen auf Selbstorganisation, Sinn in der Arbeit und Eigenverantwortung. Wenn Anke in Unternehmen auf Partner trifft, die bereit sind sich in Bewegung zu setzen, ist sie in der Lage, gemeinsam mit ihnen völlig neue Formen wertschöpfender und wertschätzender Zusammenarbeit hervorzubringen. Das hat jüngst die Verleihung des Sonderpreises des New Work Award an den von ihr betreuten Maschinenbauer HEMA bewiesen. Und das hat Anke auch auf die Fahnen Ihrer LEADaktiv UG geschrieben: Wertvolles durch Wandel weiterhin wertvoll erhalten.
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2 Antworten auf Der Berg ruft – die Reise durch die Projektlandschaften beginnt!

  1. Marnie sagt:

    Good point. I hadn’t thgohut about it quite that way. :)

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